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Hot Dog mit Mango Relish von der Plancha

 

Heute ein schneller Hot Dog mit der Chili Cheese Bratwurst von Eatventure . Dazu gab es ein schönes Mango Relish. Fruchtig, säuerlich und Cheesig zugleich. So muss der Herbstanfang sein.

Folgende Zutaten werden für zwei Hot Dog mit Mango Relish benötigt:
  • 1 Mango
  • 3 Schalotten
  • 3 kleine Tomaten
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 2 Würste
  • 2 Buns
  • Olivenöl
  • Essig
  • BBQ-Sauce
  • Salz / Pfeffer

 

Und so wurde es gemacht:

Als erstes schneidet ihr die Zutaten für das Relish. Hier habe die Mango in kleine Würfelscheiben geschnitten. Die Schalotten in feine Scheiben geschnitten und die Tomaten und Knoblauchzehen gewürfelt. Das reicht für zwei Hot Dog mit Mango Relish.

Die Zwiebeln und der Knoblauch wurden mit dem Ölivenöl von Band of Chefs leicht angedünstet. Dies ebenso mit den Tomaten. Die Mangowürfel wurden kurz scharf angegrillt und dann mit den anderen Zutaten vermischt und mit etwas Heidelbeer und Rosmarin Fruchtessig abgelöscht. Das ganze wurde nun bei schwacher Hitze knapp 20 Minuten eingeköchelt und mit etwas Salz und Pfeffer von Spicebar abgeschmeckt.

Nebenbei wurde gleich die neue Chili und Cheese angegrillt und das Curry Bun von Eatventure angeknuspert.

Das Mango Relish wurde kurz vor Ende noch mit 4 Tropfen Dangerous Carolina Reaper Olive Oil von The Sin Oil verfeinert. ACHTUNG SCHARF.

Nun alles ab in das Curry Bun, mit der Neuen Currywurst Sauce von Fienschmecker beträufeln und unser Hot Dog mit Mango Relish steht.

Ein absolutes Geschmackserlebnis. Und das ohne zu übertreiben. Wuhuuuu

Hot Dog mit Mango Relish

Guten Hunger

Bacon Sushi mit Süßkartoffel Erbsen Stampf von der Plancha

 

Zur Neuvorstellung der Fienschmecker Black Edition hatte ich mir die Sweet Onion ausgewählt. Und um sie schön einzubinden gab es ein Bacon Sushi welches als Starter oder Fingerfood eingesetzt werden kann.

Ihr braucht je nach Menge folgende Zutaten:
  • Süßkartoffeln
  • Sushi Reis
  • Erbsen
  • Bacon
  • Lachs
  • Frühlingszwiebeln
  • Öl
  • Salz / Pfeffer / BBQ-Sauce
Und so habe ich es gemacht:

Zuerst habe ich ein Süßkartoffel Erbsen Stampf hergestellt. Dazu wurde eine Süßkartoffel halbiert, leicht ausgehölt, mit Erbsen befüllt und Olivenöl von The Sin Oil beträufelt. Dies wurde zum Schutz des Austrocknen und der Erbsen mit Bacon bedeckt und bei ca. 160 Grad in der Indirekten Zone des Broil King weich gegrillt. Dies dauerte ca. 60 Min.

Man braucht jetzt nur noch die Schale abziehen und alles mit der Gabel zerdrücken oder im Zauberstab pürieren. Um etwas Pfiff hinzuzufügen habe ich 2 Tropfen vom Scharfen Sin Oil hinzugegeben. Leute hier müsst ihr echt aufpassen. Es steht nicht nur Scharf drauf. Ebenso wurde es mit etwas Fleur de Sal und Pfeffer (Glorreiche Halunken) von Spicebar abgeschmeckt.

Nebenbei habe ich Sushi Reis nach Vorgabe des Herstellers hergestellt und diesen abkühlen lassen. Auf einem Backpapier wurde dieser anschließend im Rechteck ausgebreitet. Hier aufpassen dass er eine gleichmässige Stärke hat und nicht zu Dick ist.

Auf diesen wurde nun Dünn der Süßkartoffel Erbsen Stampf aufgestrichen, Lachstreifen drauf verteilt und eine Lauchzwiebel aufgelegt.

Beim Aufstreichen darauf achten dass die Enden oben und unten frei bleiben. Dies wird benötigt da die Rolle sonst nicht richtig verschließt. Nun könnt ihr den Reis wie eine Bacon Bomb langsam aufrollen, sie in ca. 2 cm. breite Stücke schneiden und in 2 Streifen Bacon einschlagen.

Die Bacon Sushi Pakete habe ich auf der Master Plancha EX von Campingaz abgegrillt. Ihr könnt dies aber auch in jedem Grill oder einer Pfanne tun.

Bacon Sushi auf der Plancha

Nachdem die Bacon Sushi Pakete knusprig waren habe ich sie mit der Sweet Onion von Fienschmecker bestrichen, auf ein Rost zum entkoppeln gelegt und den Deckel der Plancha geschlossen. Das ganze ließ ich nun noch ca. 10 Min. bei leichter Hitze ziehen. Zum servieren kamen noch ein paar Sesamkörner auf die Bacon Sushi Pakete.

Herrlich. Eine tolle Leckerei. Die Sweet Onion passt hervorragend zum Bacon und dem leicht asiatischem Gericht. Das scharfe Sin Oil bringt die nötige Schärfe und rundet das Zusammenspiel vom Stampf und dem Lachs super ab.

Es ist zwar etwas mehr Vorbereitung nötig, aber ihr werdet dafür nicht enttäuscht.

Guten Hunger

 

Ein erstes Fazit und mein Arbeiten mit der Master Plancha EX von Campingaz

Leute nun ist es soweit. Da sie schon ein paar Tage bei mir ist, ist es Zeit für mein kleines erstes Statement über die Master Plancha EX von Campingaz.

Ich habe nun schon ein paar Rezepte auf ihr hergestellt und denke daher dass ich  schon etwas über sie berichten kann. Ich hatte auf ihr Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse wie z.B. meinen BlumenkohlBurger oder die Gefüllte Avocado in Bacon . Also von allem etwas.

Vorab nochmal ein paar Worte und Daten zur Master Plancha EX von Campingaz:

Die Master Plancha EX von Campingaz hat ein Gewicht von ca. 20,6 Kg. Dieses entsteht hauptsächlich durch die emaillierte gusseiserne Grillfläche.

Master Plancha EX von Campingaz im geöffnetem Zustand

Ausgestattet mit der neuen Blue Flame Technologie können die beiden Edelstahlbrenner eine Leistung von 6 KW an die Grillplatte bringen. Die begrillbare Fläche hat eine Größe vom 60×40 cm (2.400 cm2) und der Gasverbrauch wird mit 437 g/h angegeben. Die Außenmaße betragen 65,4×49,6×15,5 (LxBxH). Im Sortiment enthalten ist noch ein 50 mbar Druckregeler sowie ein Schlauch.

Die Master Plancha EX von Campingaz ist durch einzeln verstellbare Schraubfüße an den jeweiligen Untergrund und unterschiedliche Höhen anpassbar und selbst die Grillfläche kann durch Schrauben so in der Neigung verstellt werden dass Flüssigkeiten ihren Weg in den Auffangbehälter finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Blue Flame Technologie von Campingaz verspricht eine einzigartige Hitzeverteilung. Durch sie soll auf über 90 % der Grillfläche eine Hitze von über 250 Grad entstehen. Dies ist durch viele hunderte kleine blaue Flammen möglich die über die jeweils 3 Arme eines Brenners an die Grillfläche verteilt werden. Hierbei ist jeder der elektronisch zündbaren Brenner einzeln Regelbar und bei Betrieb beleuchtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Master Plancha EX von Campingaz hat zudem einen Deckel der zum Abdecken beim Grillen, Windschutz oder der Lagerung genutzt werden kann.

Kommen wir nun zum Arbeiten mit ihr und zu meiner Meinung:

Die Plancha besticht beim Auspacken durch ihr Gewicht und die schon beim ersten Eindruck entstandene Wertigkeit. Das Material ist sauber Verarbeitet und zeugt von einer guten Qualität. Da die Plancha montiert geliefert wird bedarf es keiner großen Bastelei. Lediglich die mitgelieferten Batterien für die Zündung und die Reglerbeleuchtung müssen im Planchaboden eingesetzt, die Grillfläche aufgelegt und der Schlauch samt Druckminderer angeschraubt werden. Hier wurde der mitgelieferte Schlauch allerdings gleich durch einen längeren ersetzt da mir der Originale etwas zu kurz war. Da die Plancha ja ein Tischgerät ist möchte ich hier doch lieber etwas Schlauchreserve bzw. eine nicht zu sehr gespannte Schlauchverbindung zur Gasflasche haben. Ebenfalls wurde eine Schlauchbruchsicherung angebracht.

Beim Aufstellen der Plancha muss diese dann Ausgerichtet werden. Wir wollen die Flüssigkeiten ja gern in eine bestimmte Richtung fließen lassen. Von daher benötigen wir entweder etwas Wasser oder eine Wasserwaage. Ich habe meine kleine Wasserwaage genutzt um sie mit den Schraubfüßen einzustellen. Tut man dies erst im heißen Zustand könnte es aufgrund der Hitze und des Gewichts der Plancha etwas schwierig werden. Da die Plancha bei mir nicht ständig am selben Ort steht muss ich dieses Einstellen also immer wieder durchführen. Da wäre es sinnvoll wenn man bei Geräten dieser Art zwei Libellen wie die einer Wasserwaage in die Plancha mit einbaut. Das würde den Bedienern die die Geräte ständig hin und her räumen müssen das Auf.- und Einstellen enorm erleichtern da man dann nicht ständig Zubehör oder ähnliches dafür bräuchte. Ein Drehstop bzw. eine Drehbegrenzung der Schraubfüße wäre hier auch toll. Sie haben zwar ein langes Gewinde, trotzdem kann man bei extremen Ungleichheiten auch hier an die Grenze stoßen und dann ist es doof die Schrauben beim Gewicht der Plancha wieder reinzufriemeln.

Beim drehen der Regler ist das deutliche Klackern der Zündung zu hören und sobald die Flammen entzündet und die Regler auf das Flammensymbol gedreht wurden fangen diese an Blau zu leuchten. Hierbei kann man beide Regler einzeln steuern bzw. auch einzeln betreiben. Die Symbolik der Regler ist mit Voller oder Halber Hitze angegeben. Die Möglichkeit dazwischen zu Justieren besteht. Die Grillfläche wird nun schnell Heiß. Bereits nach gut 10 Min. kann man anfangen seine Speise aufzulegen. Hierfür kann man bei Bedarf vorher einen leichten Ölfilm auftragen. Bei fetthaltigen Speisen kann man es aber auch einsparen. Die Platte erzeugt hierbei eine schöne gleichmäßige und gut verteilte Hitze. Auf ihr ist es also egal wo man sein Grillgut auflegt. Selbst das Arbeiten mit 2 verschiedenen Hitzezonen gelingt ihr gut und bereichert ihr Aufgabenspektrum.

 

 

 

 

 

 

Was sich als hilfreiches Utensil gezeigt hat ist ein externer Rost. Ich habe hier einen vom Schwedenhaus genutzt der auch auf meiner Feuerplatte zum Einsatz kommt. Hier kann man etwas dickere bzw. größere Speisen drauflegen und von der Platte entkoppeln um sie garziehen zu können ohne dass das Gargut durch den direkten Kontakt zur Grillfläche verbrennt. Dies wäre eine Bereicherung für den Zubehörrahmen da man sich zugekaufte Roste oft zurechtschneiden muss.

Um nun eine Hitze rund um das Gargut zu bringen kann man jetzt einfach den Deckel schließen. Dies ist aber nur sinnvoll wenn man nebenbei keine anderen Speisen auf der Plancha zubereitet.

 

 

 

 

 

 

Möchte man dies trotzdem tun dann kann man sich einfach eine Edelstahlschüssel nehmen und diese über das Gargut stellen. Somit erzielt man den gleichen Effekt und hat den Rest der Grillfläche offen um hier weitere Speisen zubereiten zu können. Auch hier wurde wieder ein Produkt des Schwedendesigners zweckentfremdet. Hier wurde ein Loch in den Boden gebohrt wo dann ein Griff zum besseren Handling eingesetzt wurde. Diese Methode ist auch super dazu geeignet den Käse auf einem Pattie schmelzen zu lassen da die Schüssel quasi eine Umluftzone simuliert. Was beim Deckel der Master Plancha EX aufgefallen ist, ist dass der Griff des Deckels sehr schnell Heiß geworden ist und dann nur noch mit Hilfsmitteln angefasst werden konnte. Eine Entkoppelung des Griffs wäre hier für weitere Modelle von Vorteil. Ebenso sammelt sich das verdunstete Wasser und das hochspritzende Fett unter dem Deckel und läuft dann zwangsläufig beim Öffnen nach unten weg. Somit bekommt man eine recht unangenehme Pfütze hinter und unter der Plancha. Entweder legt man sich hier vorher etwas zum Aufsaugen hin oder man nutzt eben die Haubenmöglichkeit um diesem zu entgehen.

Das Reinigen der Plancha ist einfach und man kommt an alle Stellen gut ran. Wie lang der Becher als Auffangbehälter hält bleibt abzuwarten. Man sollte ihn denke nicht immer in die Spühlmaschine packen da ich befürchte dass er dort dann nach einer gewissen Zeit seine Spuren davontragen wird. Was ebenfalls bei den ersten Malen aufgefallen ist, ist dass sich der „Campingaz-Schriftzug“ an der Front nicht lang hält. Wischt man im heißen Zustand drüber hat man eine schwarze Spur am Lappen. Ist dann noch heißes Fett auf der Schrift dann löst sich diese auf. Es bleibt ihr also nicht viel Lebenszeit zuzuschreiben bis sie verschwunden ist.

Alles in allem ist die Master Plancha EX von Campingaz ein klasse Gerät mit leichten Verbesserungsansätzen die im Arbeiten mit Ihr aber keineswegs Kriegsentscheiden sind oder irgendwas mit der Qualität oder ähnlichem Zutun haben. Sie ist mit dem Edelstahl solide Gebaut und Verarbeitet. Die Blue Flame Technologie macht das was sie verspricht und das Arbeiten mit ihr macht absolut Spaß. Sie ist für mich eine echte Bereicherung und sollte für Leute die sich in diesem Bereich etwas zulegen wollen definitiv weit oben auf dem Zettel stehen. Wer dann noch sein Zubehörlager aufpimpt hat ein Gerät zu Hause welches ein großes Aufgabenfeld bewältigt und locker kleinere Gruppen begrillen und glücklich machen wird. Mich macht sie es von Anfang an und ich freue mich schon auf das was da noch mit ihr kommt. Bekommen könnt ihr das klasse Gerät momentan für um die 360,00 Euro.

In diesem Zusammenhang möchte ich mich nochmals beim Organisator der Campingaz Fachhändler Promotionen, dem Mitinhaber von Eternal Flame Event Catering GbR aus Bockenem und der BBQ-Elfe 2017 Horst Waizenegger bedanken da mir durch Ihn dieses tolle Gerät zur Verfügung gestellt wurde. Wer sich gern über weitere Geräte von Campingaz informieren möchte kann dies auf der Offiziellen Homepage von Campingaz oder aber auf der Facebookseite des Campingaz Owners Club DACH tun. Für Rezepte mit der Plancha werde ich natürlich auch weiterhin fleißig tüfteln

Bis dahin

Blumenkohl-Burger von der Master Plancha EX (Glutenfrei)

Kann man Blumenkohl grillen? Kann man daraus auch was anderes als eine BlumenkohlBomb machen? Einen Burger vieleicht? Hier meine Variante.

Als erstes wird ein Blumenkohl seiner Blätter entledigt und gewaschen. Mit einem scharfen Messer werden fingerdicke Scheiben geschnitten. Ihr solltet hier keine zu dünnen Scheiben schneiden da der Blumenkohl sonst zerfallen kann.

Grillen könnt ihr den Blumenkohl auf dem Grill, der Platte, Pfanne oder wie ich heute auf der Master Plancha EX von Campingaz.

Diese wurde auf mittlere Hitze eingeheizt und der Blumenkohl in etwas Öl von beiden Seiten angegrillt. Es waren ca. 4 Min. von jeder Seite.

Gegrillter Blumenkohl auf der Plancha

Anschließend kam dieser auf ein kleines Rost. Dieses habe ich vom Schwedenhaus und es dient der Entkoppelung. Sprich ich kann Gargut so von der Platte entkoppeln um es Garziehen zu können ohne dass es direkten Kontakt mit der Platte hat und droht zu verbrennen. Auf den Blumenkohl habe ich nun etwas Salz gegeben. Genutzt wurde Max von Spicebar. Ebenso kam noch jeweils eine Scheibe herzhafter Cheddar drauf. Dieser sollte schmelzen und die Kohlrosen etwas mehr zusammenhalten. Wer mag kann hier auch noch andere Gewürze aufbringen. Damit ich nicht ständig den Deckel auf und zu machen musste und der Käse schön schmelzen sollte habe ich eine Schüssel über alles gestellt um so eine Umluft zu erschaffen. Auch hier spielt eben der Feuerplattenspieler in mir mit😎 Insgesamt hat der Blumenkohl ca. 15 Min. Ziehzeit gehabt.

Die linke Seite wurde jetzt auf volle Hitze eingestellt und Bacon aufgelegt. Ebenso kamen noch kleine Reste vom Kohl mit zu. Man will ja auch was knabbern. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein ungewürztes Pattie aus Rinderhack dazu.

Dieses wurde von beiden Seiten angegrillt und mit Moritz von Spicebar gewürzt. Die Hitze wurde reduziert und die Schüssel wanderte auf das Pattie damit es noch kurz ruhen konnte.

Eine Schüssel bringt den Umlufteffekt

Zusammengebaut wird der Blumenkohl-Burger wie ein Normaler. Als erstes eine Scheibe Blumenkohl als Bun und anschließend das Pattie. Hier habe ich noch etwas Tomatenpesto aufgestrichen. Der Bacon wird aufgelegt und mit Sauce beträufelt. Ich habe dazu die neue „Originale“ vom HauptstadtGriller genommen. Deckel drauf und fertig.

Leute was ein Knaller. Ich habe bewusst auf viele Gewürze verzichtet da ich gern den Eigengeschmack der Zutaten habe. Der Blumenkohl ist Megapräsent. Durch das ziehen unter der Schüssel hatte er noch einen schönen Biss. Ich dachte er würde mehr zerbröseln. Aber nein. Er hielt super zusammen. Allerdings ist das Essen nur mit Messer und Gabel möglich. War aber auch klar. Je nach Geschmack müsst ihr hier das Salz verwenden. Das das Max von Spicebar Kreuzkümmel enthält hat es mit einer Prise mehr super zum Blumenkohl gepasst und die neue „Originale“ ist super fruchtig und frischt das Ganze super auf.

Alles in allem eine gelungene Kombination die wieder sehr Variationenreich daher kommt. Blumenkohl wird es wohl nun des Öfteren vom Grill oder der Platte/Plancha geben. Ich freu mich da schon auf das Experimentieren.

Euch viel Spaß beim nachmachen und experimentieren.

 

Ein neues Spielzeug zieht ein. Die Master Plancha EX von Campingaz

Osterhase halt die Eier fest. Wenn der Postmann mit nem LKW kommt und zweimal klingelt kann es nur die Master Plancha EX von Campingaz sein.

Vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von Horst. Horst gehört zum Team der Eternal Flame Event Catering GbR aus Bockenem. Ebenso gehört Horst zum Team der BBQ-ELFEN 2017 und er ist Organisator der Campingaz Fachhändler Promotionen. Infos dazu findet ihr im Campingaz Owners Club DACH (Campingaz Owners Club auf FB)

Nach ein wenig hin und her war ich plötzlich sehr überrascht, sprachlos und glücklich zugleich.

Heute kam dann der Grund dafür.

Die Master Plancha EX

Zu meiner Grillausrüstung darf ich seit heute die Campingaz Master Plancha EX begrüßen.

Vielen lieben Dank an Horst und Campingaz für diese MegaSache.

Da bin ich echt platt. Wer rechnet denn auch mit sowas. Man man.

Zur Plancha ein paar Worte:

Die Plancha kommt kommt mit einem Gewicht von 20,6 Kg daher. Dieser entsteht hauptsächlich durch die emaillierte gusseiserne Grillfläche.

Ausgestattet mit der neuen Blue Flame Technologie bringen die beiden Edelstahlbrenner eine Leistung von 6 KW. Die begrillbare Fläche hat eine Größe vom 60×40 cm (2.400 cm2). Der Gasverbrauch wird mit 437 g/h angegeben und die Außenmaße betragen 65,4×49,6×15,5 (LxBxH). Im Sortiment enthalten ist noch ein 50 mbar Druckregeler sowie ein Schlauch.

Die Plancha kann man zudem durch einzeln verstellbare Schraubfüße an den jeweiligen Untergrund anpassen.

Ebenso lässt sich die Grillfläche so neigen dass Flüssigkeiten leicht in den Auffangbehälter laufen können.

Die Blue Flame Technologie verspricht eine einzigartige Hitzeverteilung. Durch sie soll auf über 90 % der Grillfläche eine Hitze von über 250 Grad entstehen. Dies ist durch viele hunderte kleine blaue Flammen möglich die über die jeweils 3 Arme eines Brenners an die Grillfläche verteilt werden. Hierbei ist jeder der Brenner einzeln Regelbar und gezündet werden sie elektronisch.

 

Ja was soll ich sagen. Wuhuuuuuuu und nochmals vielen vielen Dank.

Ihr könnt euch somit darauf einstellen dass es demnächst auch Zubereitungen und Rezepte mit der Master Plancha EX gibt.

Ick Freu mir Mega wa.

 

Mal sehen. Vieleicht hüpft mir ja sogar was vom Osterhasen auf die heiße Platte

Panierter Spargel-Burger

Panierter Spargel-Burger

Parnierter Spargel-Burger

Des Deutschen liebstes / zweitliebstes Saisongemüse. Die Stange die glücklich macht. Außer auf der Toilette. Aber warum ist das so?》Spargel enthält Asparagusinsäure. Bei der Verstoffwechselung im Körper entstehen daraus Abbauprodukte, die charakteristisch – manche finden unangenehm – duften. Wer den Geruch eklig findet, liegt nicht falsch. Ähneln die Substanzen doch den chemischen Verbindungen im Stinktier-Sekret《 Aber dies hält mich nicht davon ab, der Spargel-Burger-Völlerei zu fröhnen.

Zutaten für 4 Spargel-Burger:

• 500g Spargel
• 4 Scheiben Bacon
• 2-3 verquirlte Eier (4 mehr bei Spiegeleivariante)
• 150g Panko
• 100g kleingewürfelter Emmentaler
• 4 EL Sesam
• Mehl
• Chili nach Bedarf
• 4 EL Sauce Hollandaise
• 4 Kartoffelbrötchen
• Salat
• 2 Tomaten
• Butterschmalz
• Salz und Pfeffer
• 4 EL Zitronenschale
• 2 TL Zucker
• Petersilie bei Bedarf

Und so habe ich es gemacht:

Dem Spargel wird das Ende abgeschnitten und die Stangen werden gewaschen. Anschließend wird der Spargel wie gewohnt und so wie es jeder für sich am liebsten mag gekocht.

4 Stangen Spargel werden mittig mit einer Scheibe Bacon zu einem Paket gewickelt. Dieses Paket zum Einen mit eurem Lieblings-BBQ-Rub oder Chili gewürzt. Ich habe dazu das „Scharfe Stück“ genommen. Zum Anderen kommen auf jedes Paket 0,5 TL Zucker und 1 EL Zitronenschale.

Nun wird dieses Paket paniert. Als erstes im Mehl, dann in den verquirlten Eiern und zum Schluss in einem Gemisch aus dem Panko, dem Sesam und den Emmentalerwürfeln.

Zum Braten nutzt Ihr einfach eine Pfanne , einen Dutch Oven Deckel oder eine Plancha. In dieser einfach Butterschmalz erwärmen und die Spargel-Burger-Pakete langsam ausbraten.

Nebenbei wird die Sauce Hollandaise erwärmt, die Kartoffelbrötchen werden getoastet, der Salat und die Tomaten gewaschen und vorbereitet. Wer mag brät sich zum Spargel-Burger noch schnell ein paar Spiegeleier. Diese werden einfach und nach Gusto mit Salz, Pfeffer und Petersilie gewürzt.

Zack, noch schnell zusammengebaut und fertig ist unser parnierter Spargel-Burger.

Guten Hunger

Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke

Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke

Bei der Kombination Gurke und Honig denkt man wohl eher an Schwangere Frauen. Allerdings schwappt gerade ein Gurkenhype aus den USA rüber. Grund für mich diesen Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke zu probieren und zu schauen ob Gurke wirklich so fetzt.

Zutaten für 2 Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke:

  • 2 Burger Buns
  • 2 Hähnchen Minutensteaks
  • 4 EL Mehl
  • 2 Eier
  • Paniermehl / Panko
  • Salat
  • 2 EL Hähnchengewürz
  • Honig
  • 2 Saure Gurken
  • Burger Sauce
  • Olivenöl / geklärte Butter

Und so habe ich es gemacht:

Zuerst habe ich die Hähnchen Minutensteaks leicht abgetupft und eine Panierstraße aufgebaut. Dafür habe ich das Mehl mit dem Hähnchengewürz vermengt. Genommen habe ich das Magic Chicken von Spicebar.

Somit habe für den Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke zuerst die Minutensteaks leicht mit Olivenöl eingerieben und zuerst in Mehl, dann in den verrührten Eiern und zum Ende im Paniermehl / Panko gewendet.

Diese habe ich jetzt in einer Pfanne (Plancha ginge auch super) mit geklärter Butter und bei mittlerer Hitze Goldgelb angebraten.

Die Knusper-Hähnchen habe ich aus der Pfanne entnommen und die Innenseiten der Burger Buns in der Pfanne angeknuspert.

Auf die Bununterseite kommt als erstes etwas Salat. Anschließend das Knusper-Hähnchen, Burger Sauce (Original von Fiensmecker), in Scheiben geschnittene Saure Gurken. Zum Toppen habe ich nun noch alles mit Honig begossen.

Fertig ist euer Knusper-Hähnchen Burger mit Gurke

Fazit:

Diese Kombination ist wirklich mehr als nur ein Schwangerenessen. Das Knusprige Hähnchen mit der gewürzten Kruste allein ist schon sehr lecker. Aber zusammen mit der Burger Sauce, den Sauren Gurken und dem Honig ist dieser Burger ein wahrer Knaller. Von Süß, Sauer, leichte Schärfe und dem Knusprigen ist alles vorhanden.

Ein wahres Feuerwerk.

Guten Hunger

Elsas(s) Burger

Elsas(s) Burger

Es stand das ehrenamtliche Event „Essen für Essen“ an der Tagesordnung. Zusammen mit dem Baumwipfelpfad Harz und dem Sagenhaft habe ich dieses Event zu Gunsten der Tafel Goslar nun schon zum zweiten Mal als BBQ-ELFE unterstützen dürfen. Dieses Event soll zeigen, dass man mit Essen jemand anderes sein Essen nicht nur zubereiten, sondern eben auch beschaffen kann. Und dies in Form einer Spende. Dieses Jahr haben wir mit diesem Event 1000 Euro an die Tafel Goslar übergeben können. Dieses Jahr hatte ich sogar Hilfe. Die Ehrlich Griller waren dieses Jahr mit am Start. Und für dieses Event wurde der Elsas(s) Burger geboren.

Der Elsas(s) Burger sollte in die Ecke Flammkuchen Elsässer Art gehen und den Herbst dadurch wiederspiegeln.

Also wurde nachgedacht. Schmand, Bacon, Frühlingszwiebeln, Gewürze, Bergkäse als Gegenspieler, Pattie, Bun, Rucola, Check. Im Kopf stand der Elsas(s) Burger. Nun war noch Holgers Wunsch ein buntes Bun zu nutzen umzusetzen. Also kurz gegoogelt. Flagge Elsass. Check. Rot Weiß und goldene Kronen. Bääähm. Rotes Bun, weißer Schmand, goldener Käse. Läuft.

Zutaten für den Elsas(s) Burger:

  • Rote Buns
  • Patties
  • Bergkäse
  • Schmand
  • Baconwürfel
  • Frühlingszwiebeln
  • Salz / Pfeffer

 

Und so haben wir es gemacht:

Als erstes sei gesagt, dass die Mengenangaben hier nach eurem Geschmack variabel einzusetzen sind. Zudem haben wir hier in einer Masse von 150 Burgern gedacht und zubereitet. Selbst das Herunterrechnen würde es nicht bringen. Schließlich zieht die Sauce in der Menge ganz anders nach.

Wer keine roten Buns findet kann sie einfach selber machen. Ihr backt euer Lieblingsrezept und ersetzt das Wasser einfach durch Rote Beete Saft. Auch Flüssige Lebensmittelfarbe würde hier funktionieren.

Als erstes wurde der Bacon langsam ausgelassen. Wir haben es auf der Feuerplatte gemacht. Aber es geht auch auf der Plancha oder in der Pfanne. Nachdem dieser leicht knusprig war haben wir in etwas abtropfen lassen und die Baconwürfel in den Schmand gegeben. Dazu kamen in Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln. Diese Masse haben wir mit Salz und Pfeffer vorsichtig abgeschmeckt. Für den Geschmack habe ich Smoky BBQ genommen. So haben wir die Schmandmasse eine gute Stunde ziehen lassen bevor wir sie mit Salz zu Ende abgeschmeckt haben. Der Bacon hat nicht ganz mit seinem Salz gereicht.

Nun wurde das Beef auf großer Hitze wie immer gegrillt. Nach dem ersten Wenden kam Salz und Pfeffer sowie unser milder Bergkäse auf das Pattie. Als Pfeffer habe ich hier nun den Steak Pfeffer genommen. Dieser ist schön grobkörnig und hat dem ganzen nochmals etwas wumms gegeben.

Die roten Buns wurden nebenbei angeknuspert und mit Rucola belegt. Das Pattie kam nun auf den Rucola und wurde mit einem guten EL Schmand-Masse getopt.

Fertig ist der Elsas(s) Burger.

Fazit:

Wir haben die Reihenfolge der Zutaten versucht zu variieren. Aber die Schmand-Masse als Topping zu nehmen hat uns am Besten gefallen.

Der Elsas(s) Burger ist super Frisch und ist mit der Schmand-Masse ein echter Knaller. Er ist herzhaft Frisch und passt super zur Jahreszeit.

Guten Hunger.

Tomahawk Steak mit Parmesankruste

Tomahawk Steak

Eines meiner Lieblingssteaks ist das Tomahawk Steak. Das heute genutzte ist ein Dry Aged Tomahawk von Eatventure. Das Tomahawk kommt aus dem vorderen Rücken und ist eigentlich ein Ribeye mit einem langen Knochen dran. Ob nun scharf angegrillt und Indirekt auf Kerntemperatur gezogen oder erst Indirekt auf Kerntemperatur gezogen und dann mit Röstaromen versehen (Rückwärts-Grillen) kann ein Tomahawk Steak je nach gewählter Temperatur und Dicke schonmal 1-2 Stunden brauchen bis es fertig ist. Ich persönlich mag es hierbei Rückwärts gegrillt. Angefangen mit einer Garraumtemperatur von ca. 120-150 Grad.

Heute aber habe ich es Sous Vide vorgegart und anschließend auf der Plancha fertiggestellt. Dazu gab es Pasta mit einem Pistazienpesto.

Zutaten für ein Tomahawk Steak mit Parmesankruste:

  • 1 Tomahawk ca. 1,2 Kilo schwer
  • Parmesan
  • 1-2 verquirlte Eier
  • Panko
  • Butter
  • Salz / Pfeffer / Chili

 

Und so habe ich es gemacht:

Als erstes habe ich das Tomahawk abgetupft und ungewürzt einvakumiert.

Das Wasser in der vorbereiteten GN-Schale wurde mit dem Anova Stick auf eine Temperatur von 55 Grad gebracht und das Tomahawk für gut 2 Stunden darin gebadet.

Kurz vor dem entnehmen des Tomahawk habe ich die Plancha aufgeheizt, die Zutaten zum Panieren bereitgestellt und die verquirlten Eier noch mit etwas Salz, Pfeffer und einer Prise Berliner Chili gewürzt.

Das Tomahawk wurde nun aus seiner Wanne und dem Vakuumbeutel befreit.

Als erstes habe ich den Parmesan über die beiden Schnittseiten des Steaks gebröselt und leicht angedrückt. Als Zweites wurde das verquirlte Ei vorsichtig und großzügig aufgepinselt. Nun noch das Panko aufstreuen und nochmals andrücken. Hierbei solltet ihr nur eine leichte Schicht aufbringen. Je dicker sie ist, umso eher verliert die Panade die Haftung zum Steak und bricht euch spätestens beim Schneiden vom Fleisch ab.

So paniert habe ich es jetzt vorsichtig auf der Plancha und in zerlassener Butter goldgelb gebraten. Ihr könnt auch eine riesige Pfanne, eine Griddle oder eben auch Feuerplatte dafür nutzen.

Die zweite Seite war bei mir hart an der Grenze mit einer zu dicken Panade. Aber es hat noch super am Fleisch gehalten. Lediglich am Knochen ist es abgegangen.

Man darf auch nicht vergessen, dass ein solches Steak mit dieser Kerntemperatur nicht stocksteif ist. Also am Besten einen Pfannenwender nutzen.

Nachdem die Seiten noch kurz angeröstet wurden kam es kurz zum Ruhen zur Seite.

Die Beilagen wurden vorbereitet und das Tomahawk Steak in Tranchen geschnitten. Zum Ende wurde es noch mit Indischen Sonnenflocken und Grand Noir von Spicebar gewürzt. Als Beilage gab es Pasta mit einem Pistazienpesto.

Dieses Gericht war ein Hammer. Wie auf den Bildern zu sehen ist, blieb die Panade selbst nach dem Schneiden am Fleisch. Ein absolutes Schmankerl. Die Pasta und vor allem auch das Pistazienpesto passten wie die Faust aufs Auge dazu.

Guten Hunger

Mango Mozzarella Burger

Mango Mozzarella Burger

Der Burger. Ein Geschenk an die Geschmacksknospen. Ein Mysterium. Eine Philosophie. Eine Lebenseinstellung. Ein Meisterwerk. Egal was. Der Burger geht einfach immer. Und genau darum ist er so beliebt. Beim Burger zählt auch die Phantasie. Das Neuentdecken. Das Probieren. Auch das Risiko. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Ich habe diesmal einen Mango Mozzarella Burger gebastelt. Leute. NACHMACHALARM.

Meine Zutaten für einen Mango Mozzarella Burger:

  • 1 Currybun
  • 1 Pattie
  • Mangoscheiben
  • Mozzarellascheiben
  • Ruccola
  • Honig Barbecue Sauce
  • Fermentierter Kampot Pfeffer

 

Und so habe ich ihn gemacht:

Als erstes habe ich meine Feuerstelle gewählt und diese erhitzt. Genutzt habe ich dieses Mal den Pyron mit der Feuerplatte von Feuerhand. Ihr könnt den Mango Mozzarella Burger aber auch auf dem Grill oder der Plancha machen. Selbst Pfanne ginge.

Also Holz rein und Feuer gemacht.

Der Pyron geht sprichwörtlich ab wie Schmidts Katze. Also braucht man ihn nicht lange vorher anheizen. Selbst die Platte ist schnell einsatzbereit.

Somit habe ich die Mango und den Mozzarella zügig in Scheiben geschnitten. Das Bun aufgeschnitten, den Ruccola gewaschen und alles bereit gestellt.

Als erstes habe ich die Mangoscheiben kurz angeröstet. Hierbei müsst ihr etwas aufpassen. Der Pyron gibt viel Hitze an die Feuerplatte ab. Somit ist sie extrem Heiß. Die Mangoscheiben sollten daher nicht zu dünn sein. Diese werden sonst zu schnell weich und ihr habt eher einen Unfall auf der Platte. Also wenn ihr sie anrösten wollt dann schneidet sie etwas dicker. Und die Platte etwas einölen. Nun werden die Buns angeröstet und die Patties aufgelegt. Genutzt habe ich das Curry Bun sowie die 180 Gramm Dry Aged Red Heifer Patties von Eatventure.

Nachdem die Patties gedreht wurden habe ich die Mozzarella.- und Mangoscheiben aufgelegt und das Pattie zuende gegrillt.

Zum Zusammenbauen kam als erstes etwas Ruccola auf die Unterseite des Curry Buns. Dort drauf wurde das Pattie mit dem Mozzarella und der Mango gesetzt. Über dies habe ich die Honig Barbecue Sauce von Fiensmecker geträufelt und den Mango Mozzarella Burger aber mit etwas Fermentiertem Pfeffer von Spicebar veredelt.

Bääähhhmm.

Mehr muss man nicht sagen. Alle Komponenten passen wunderbar zusammen und lassen wieder einen äußerst leckeren Burger entstehen. Ich musste glatt Zwei essen und wäre fast wegen übervöllerung gestorben

Guten Hunger